Monat: Juni 2018

Causeway Costal Road

Am gestrigen Tag, unserem vorletzten in Irland, absolvierten wir ein enges Touristenprogramm. Wir begannen mit einem Besuch des Giant’s Causeway, der größten Sehenswürdigkeit Nordirlands und Weltkulturerbe. An diesem Küstenabschnitt ragen ca. 40.000 Basaltsäulen aus dem Meer. Sie sind aus vielen kleinen Stücken zusammengesetzt, liegen eng beieinander und die meisten von ihnen sind sechseckig. Danach ging […]

Free Derry und Malin Head

Wir überlegten es uns dann doch anders, verließen den wunderschönen Strand nach der ersten Übernachtung und fuhren durch die abwechslungsreiche Landschaft Donegals auf die Halbinsel Inishowen, der nördlichsten Halbinsel Irlands. Bevor wir jedoch zum Malin Head, dem nördlichsten Punkt Irlands fuhren, wollten wir uns Derry ansehen, die Stadt, die am 30. Januar des Jahres 1972 […]

In Donegal

Statt dem „Wild Atlantic Way“ zu folgen, machten wir zunächst einen Abstecher nach Enniskillen, das in Nordirland liegt, also hinter der zur Zeit im Zusammenhang mit dem Brexit diskutierten Grenze. Mit der Fotokamera im Anschlag näherten wir uns der Grenze, aber wir konnten nicht fotografieren, denn die Grenze sieht man nicht. Nichts deutete darauf hin, […]

Achill Island

Den Burren durchfuhren wir bei wirklich schlechtem Wetter. Eigentlich konnte man nicht aus dem Auto steigen, ohne nass zu werden. Somit beschränkten sich unsere Aktivitäten auf die Besichtigung des Poulnabrone-Dolmen, eines 5000-6000 Jahre alten Portalgrabes. Als Ziel hatten wir uns einen Stellplatz in Galway, der drittgrößten Stadt Irlands ausgesucht. Der Stellplatz lag im Hafen, nur fünf […]

Loop Head

Mit der Fähre überquerten wir die Shannon-Mündung und fuhren direkt zum Leuchtturm Loop Head. Mittlerweile ist das Wetter doch so, wie wir es von Irland erwartet hatten. Immer wieder gibt es kurze Regenschauer. Die Pausen nutzten wir für die Besichtigung des Leuchtturms und der Klippen in der Nähe. Nach ruhiger, windiger Nacht und anschließendem Besuch […]

Wild Atlantic Way

Seit wir in Cobh abgefahren sind, befinden wir uns dem auf Wild Atlantic Way, der sich mit über 2500 Km an der Westküste Irlands entlang zieht. Mit zu den bekanntesten Zielen auf diesem Weg gehören die schon erwähnten fingerähnlichen Halbinseln im Südwesten. Nach der Fahrt zu Mizen Head und einem intensiven stürmischen Regentag setzten wir […]

Mizen Head, Irlands südwestlichster Zipfel

Noch in Cobh, eigentlich auf einer Insel gelegen, setzten wir mit der Fähre über und fuhren an der Südküste entlang bis Ballydehop. Auf dem Weg besichtigten wir in Timolegue eine verfallene Abtei, die, wie viele Kirchenruinen in Irland, nun als Friedhof genutzt wird.     Stellplatz in Ballydehob hinter einer stillgelegten Eisenbahnbrücke: Fischreiher auf Futtersuche: […]

Cobh

Bisher können wir uns über das irische Wetter nicht beklagen. Von Hook Head ging es auf direktem Weg nach Ardmore, einem kleinen Badeort an der sogenannten irischen Riviera. Unser Stellplatz lag direkt am Strand in Sichtweite des Ortes. Bis zum Abend füllte sich der Stellplatz mit vielen irischen Wochenendausflüglern, die das schöne Wetter nutzten. Nächste […]

Ankunft in Irland

Eigentlich hatten wir es anders herum erwartet. Tatsächlich sind wir bei regnerischem, trüben Wetter in Cherbourg mit der Fähre „Oscar Wilde“ abgefahren und bei milden Temperaturen und Sonnenschein in Rosslare im Südosten Irlands angekommen. Während unseres Aufenthalts in Barfleur erlebten wir noch die Anlandung von Muscheln, die von mehreren Fischern im Hafen an Land gebracht […]

Stopp in Barfleur

In Pont-l’Evêche besuchten wir am nächsten Morgen das Calvados Museum. Eigentlich ist es kein klassisches Museum, sondern eine Multimedia-Installation, die einem in verschiedenen Räumen mit allerlei optischen, akustischen und anderen Effekten die Geschichte und die Herstellung des Calvados nahe bringt. Besonders beeindruckend war der Baumrüttler, der den Fußboden zum Beben brachte. Uns hat es sehr […]

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