Nachdem wir den weniger spektakulären Nordteil der Transfăgărășan mit gefühlt 1000 Serpentinen hinter uns gebracht hatten, fuhren wir zum Geological Complex in Racoș, ein Gebiet mit erloschenem Vulkan, Smaragdsee und Basaltsäulen. Hier verbrachten wir die Nacht auf einer Hochebene mit sensationellem Rundblick. Abends tauchte zunächst ein Fuchs auf, der zügig zwei Freunde mitbrachte. Alle zeigten […]
Autor: skipperwega
Kirchenburgen und Transfăgărășan
Nach der Hochstraße Transbucegi sollte die höchste Straße Rumäniens, die Transfăgărășan folgen. Leider galt noch die Wintersperre, so dass wir zunächst eine andere Sehenswürdigkeit ansteuerten, nämlich eine der vielen Kirchenburgen Siebenbürgens in Harman, früher Honigberg. Hier hat sich ein Ehepaar (Rumäniendeutsche und Rumäne) den Erhalt und die Restaurierung der Kirchenburg zum Ziel gesetzt. Sie finanzieren […]
Schlammvulkane und Gewitter
Nach dem Donaudelta waren die Schlammvulkane von Berca unser nächstes Ziel. Derartige geologische Phänomene gibt es sonst nur noch auf Island und auf Java. Da der ca. 300 Kilometer lange Weg dorthin über sehr stark befahrene Landstraßen führte, entschieden wir uns für einen Zwischenstopp an einem einsamen Salzsee. Angeblich hat der Schlamm dieses Sees heilende […]
Ikonen und Pelikane
Von unserem netten Stellplatz aus, auf dem wir 2 Tage verbracht hatten, fuhren wir zum Kloster des Apostels Andreas. Vorher besuchten wir in dem Örtchen Adamclisi noch den Nachbau der Siegessäule des Tropaeum Traiani, die der Kaiser Traian im Jahr 109 gleich der in Rom errichtet hat, um seine Macht im fernen Rumänien bildhaft zu […]
Der lange Weg zum Schwarzen Meer
Am nächsten Morgen fuhren wir weiter und passierten bei Bratislava die slowakische Grenze. Da die Stellplatzsituation hier nicht ganz so einfach ist, beschlossen wir, möglichst zügig bis in die Nähe der ungarischen Grenze zu fahren. Möglichst zügig heißt in der Slowakei, sich hauptsächlich auf mäßigen bis schlechten Landstraßen nicht besonders schnell fortzubewegen. Der Straßenzustand ist […]
Böhmen und Mähren
Unsere Fahrt führte uns zunächst von Franken ins Fichtelgebirge, und wir übernachteten kurz vor der tschechischen Grenze in Hohenberg an der Eger. Der dortige Stellplatz bot einen schönen Blick auf das Tal der Eger, die die Grenze zu Tschechien bildet. Wir hatten also unser nächstes Ziel bereits vor Augen. Am nächsten Tag besorgten wir uns […]
Auf dem Weg nach Osten
Bevor unsere Sommerreise startete, feierten wir den 100. Geburtstag in Großhansdorf. Am nächsten Tag ging es zunächst nach Süden, da wir noch einen Werkstatttermin in Waghäusl hatten. Das Problem an den Hubstützen wurde behoben, und wir verbrachten die Nacht auf dem großen Parkplatz des Weinguts Bernhard Koch inmitten der austreibenden Weinstöcke. Wir haben natürlich auch […]
Start Sommertour 2025
Es geht los
Auf dem Rückweg
Drei Tage verbrachten wir auf einem kleinen Stellplatz im Dorf Sant Marti Sarroca im Penedès. Highlights waren der Besuch des Bio-Weingutes Pares Balta und ein leckeres Lunch-Menü im Restaurant des Weingutes Torres. Bisher hatten wir Glück mit dem Wetter, der Regen spielte sich immer hinter uns ab. Damit das so bleiben sollte, fuhren wir weiter […]
Im Priorat
Nächstes Ziel nach dem Ebro-Delta sollte das Weinbaugebiet Priorat werden. Erster Stopp war ein neuer Stellplatz, der von Deutschen dort angelegt wird. Er ist wunderschön in einem Olivenhain gelegen, leider sehr nahe einer Autobahn und daher viel zu laut. Wir übernachteten in Ginestar, einem kleinen Dorf am Ebro. Wegen einer Wettervorhersage mit Regen und zwei […]
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