Auf dem Rückweg

Drei Tage verbrachten wir auf einem kleinen Stellplatz im Dorf Sant Marti Sarroca im Penedès. Highlights waren der Besuch des Bio-Weingutes Pares Balta und ein leckeres Lunch-Menü im Restaurant des Weingutes Torres.

Besuch auf dem Stellplatz
Weingut Pares Balta

Bisher hatten wir Glück mit dem Wetter, der Regen spielte sich immer hinter uns ab. Damit das so bleiben sollte, fuhren wir weiter Richtung Frankreich, wo nur wenige Wolken zu erwarten waren. Einen zweitägigen Zwischenstopp machten wir auf einem Biobauernhof in der Nähe von Girona.

Nach einem letzten günstigen Tankstopp kurz vor der Grenze ging es dann nach Argelès-sur-Mer mit seinem riesigen, breiten Sandstrand. Hier nutzten wir einen Strandparkplatz, der im Sommer nur für PKW aber im Winter auch für Wohnmobile freigegeben ist.

Das Regenwetter in Spanien haben wir also hinter uns gelassen, und auch nach unserer nächsten Etappe blieb uns die Sonne treu, so dass wir einen Bummel durch die mittelalterliche Innenstadt von Aigues-Mortes machen konnten.

Die Stadtmauer von Aigues Mortes

Der Besuch eines Weingutes mit seinem Vin Sable stand auch hier auf dem Programm. Die Carmargue steht sowohl für ihre Wildpferde als auch für ihre Flamingos. Letztere kamen natürlich zu Besuch in einem Fischteich neben unserem Stellplatz. Der Stellplatz gehörte zu einer Fisch- und Austernzucht, so dass wir die leckeren Muscheln auch hier kaufen und genießen konnten.

Jetzt stehen wir auf einem kleinen städtischen Campingplatz in Châteauneuf du Rhône. Weiter geht es dann über Saarbrücken immer weiter nach Norden.

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