Vom römischen Badeort ging es nach einem zweitätigen Zwischenstopp auf einem Campingplatz im Landesinneren zur bekannten Nuraghe Losa.
Die Nuraghe konnte ohne Führung besichtigt und bestiegen werden.Sie überzeugte durch ihre vielen Nebenräume und den tollen Ausblick von ihrer Spitze.
Auf dem Weg zum Restaurant „La Rosa del Venti“ kauften wir in Seneghe noch etwas vom — laut Reiseführer — besten Olivenöl Sardiniens. Im Restaurant genossen wir abends ein hervorragendes sardisches Menü. Von dem zum Restaurant gehörenden Wohnmobilstellplatz hatten wir einen phantastischen Panoramablick auf die Westküste Sardiniens und das Mittelmeer.
An der Küste entlang ging es dann über das Städtchen Bosa weiter nach Norden bis zur Halbinsel Stintino, wo es uns jedoch nicht so gut gefiel. Der flache Sandstrand erinnerte ein wenig an Dänemark.
Wir fuhren weiter in Richtung Castelsardo, das wir von unserem jetzigen Standort bereits sehen können.
Ein Umweg führte uns zuvor nach Osilo. Das Städtchen ist wegen seines Pecorinos bekannt. Leider war die von Google Maps genannte Verkaufsstelle nicht aufzufinden. Osilo selbst ist ein sehr schönes Bergdorf auf der Spitze eines 700 Meter hohen Berges.
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