Im richtigen Süden

Südlicher geht es auf dem europäischen Festland nicht. Wir sind in Tarifa.

Blick auf die Isla de Tarifa, im Hintergrund die Berge von Marokko
Am Strand von Tarifa

Nach unserem Aufenthalt am Alqueva-Stausee machten wir Station in Serpa mit seiner gut erhaltenen Burganlage und noch ein paar Tage bei den Jägern in Odeleite. Von dort machten wir einen kleinen Abstecher nach Vila Real de Santo António, von wo wir schon einen Blick auf Spanien am anderen Flussufer des Rio Guadiana werfen konnten.

Der Eingang zur Burg von Serpa
Im Inneren der Burg

Erste Station in Spanien war ein Campingplatz beim Nationalpark Coto de Doñana. Dann ging es in einem großen Bogen um den Nationalpark herum nach Jerez de la Frontera, wo wir natürlich in der Genossenschaft das für diese Stadt bekannte Getränk kauften.

Bevor wir dann den südlichsten Punkt des europäischen Festlandes erreichten, machten wir noch zwei Tage Station am Cabo Trafalgar mit seinem markanten Leuchtturm.

Erster Blick auf Marokko vom Cabo Trafalgar

Nun kann es nur noch Richtung Norden gehen, denn zu Ostern wollen wir zu Hause sein.

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