Aveiro

Heute morgen erwachten wir auf einem Stellplatz mitten in Aveiro. Aveiro ist eine portugiesische Hafenstadt mit einem belebten Hafen. Die Nacht zuvor hatten wir auf einer Halbinsel  an der Mündung der Ria de Aveiro übernachtet und zuvor die vielen Fischerboote beobachtet, die an uns vorbei hinaus auf das Meer fuhren oder mit ihrem Fang zurück kamen.

Wir standen nicht weit vom höchsten Leuchtturm Portugals, der mit 62 Metern auch der zweithöchste der iberischen Halbinsel sein soll (Wikipedia).

Farol de Aveiro

Leider können die ca. 280 Stufen nur am Mittwoch erklommen werden. Wir entschädigten uns mit einem anderen Highlight Aveiros, dem Restaurant Salpoente, in dem wir ein tolles Menü mit regionalen Produkten genossen.

Gratinierte Austern mit Seegras
Slow-cooked Schenkel vom portugiesischen Marinhoa-Rind

Der städtische Stellplatz liegt in der Nähe des alten Bahnhofs, der mit seinen Azulejos (bemalte, glasierte Keramikfliesen) zu einem der schönsten Portugals zählt.

Traditionelles Boot für die Seetang-Ernte, heute für Touristenfahrten

Dieser Teil der portugiesischen Westküste könnte leicht mit Dänemark verwechselt werden, denn die kilometerlangen Strände sind von einem Dünengürtel gesäumt. Durch die derzeitigen Februar-Temperaturen von um die 20 Grad sind Verwechslungen jedoch ausgeschlossen.

Print Friendly, PDF & Email

1 comment on Aveiro

  1. Schön unterwegs zu sein. Hier eingespannt in Wohnungsverkauf (von der Oma), Nachwirkungen vom Einbruch bei uns und Entrümpelung. Bin gespannt wohin es Euch noch verschlägt
    Gruß

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert