Wieder am Mittelmeer

Wegen des drohenden Eisregens und starkem Schneefall wollten wir schon einen Tag früher bei der Reisemobilwerkstatt von Carsten Stäbler anreisen. Das war kein Problem, und die Arbeiten an unserem Wohnmobil wurden um einen Tag vorgezogen. Nun genießen wir den Luxus, dass unser Auto auf Knopfdruck gerade steht, auch bei unebenen Stellplätzen, Hydraulikhubstützen machen es möglich.

Wir konnten uns also einen Tag eher als ursprünglich geplant auf den Weg nach Süden machen. Die erste Etappe führte uns bis kurz vor Lyon, bereits hier gab es keine Minustemperaturen mehr. Zweites Etappenziel für den gestrigen Tag war dann Gruissan, wo wir einen Stellplatz direkt am Wasser bereits kannten. Schon auf Höhe Avignon sahen wir nach gefühlt vielen Wochen zum ersten Mal die Sonne, ein wunderbares Gefühl, auch wenn wir im ersten Moment regelrecht geblendet waren.

Die Temperatur stieg während der Fahrt ständig an, und wir erreichten Gruissan am frühen Nachmittag bei 16 Grad Außentemperatur. Wir fanden sogar noch einen Platz in der ersten Reihe mit direktem Blick auf das Wasser.

Blick auf die Lagune von Gruissan

 

Auf dem Weg durch die Stadt deckten wir uns mit vielen französischen Leckereien ein, die wir dann an den kommen Festtagen genießen werden.

Heute geht es weiter über die spanische Grenze nach Katalonien, dort soll es noch ein bisschen wärmer werden.

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