Eigentlich gibt es nicht viel zu berichten. Wir verbrachten drei Tage auf dem Stellplatz in Agua Amarga und zwei Tage auf einem Stellplatz nahe dem Städtchen Carboneras. Unsere überwiegende Tätigkeit bestand im Genuß des wirklich tollen Wetters mit Temperaturen über 20 Grad im Schatten. Einige Wohnmobilisten fuhren sogar ihre Markisen aus, um sich Schatten zu verschaffen. Agua Amarga war ursprünglich ein Fischerdorf, und die Lage im Naturpark Cabo de Gata verhinderte, dass hier große Hotelbauten entstanden. So hat es trotz der vielen Ferienappartments seinen Charakter weitgehend erhalten. Zum Wasser hin wird der Ort durch einen riesigen Strand begrenzt.


Nach den zwei Tagen nahe Carboneras fuhren durch den Naturpark nach Norden und sind jetzt in Vera. Direkt hinter der Grenze des Naturparks startet mit Mojarcar und seinem sehr langen Sandstrand wieder der Massentourismus.

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