In Trégastel verloren wir dann die Spuren Kommissar Dupins. Hier hatte er während seines einzigen uns bekannten Sommerurlaubs der örtlichen Polizei bei der Aufklärung einiger Gewaltdelikte geholfen.
Wir fuhren weiter nach Port Beni, wo es einen kleinen Stellplatz für vier Wohnmobile direkt am Wasser gibt, wenn es denn da ist. Bei Ebbe jedoch steht man einer riesigen Steinwüste gegenüber. Einer der das Fahrwasser markierenden Leuchttürme ist zu Fuß erreichbar, und es kommen viele „Pecheurs à Pied“ (Fußfischer), die mit Eimern in der Hand den freigegebenen Meeresgrund nach Muscheln und Krustentieren absuchen.
Unsere Zeit in der Bretagne nähert sich dem Ende, zuvor wollen wir aber Saint-Malo noch einen Besuch abstatten.
Neueste Kommentare