Trégastel

Wir blieben zwei Tage mit sehr schönem Wetter auf dem Stellplatz in Camaret sur Mer. Hinter dem an den Stellplatz angrenzenden Feld mit Menhiren führte ein kurzer Weg zum langen Sandstrand.

Ruine eines Herrenhauses an der Steilküste

Blick auf die nächste Halbinsel

Wasserfron in Camaret

 

Auf dem Weg zur „Côte de Granit Rose“ machten wir zunächst Station im kleinen Dorf Landevennec am Ende der Halbinsel „Presqu‘ Île de Crozon“ mit subtropischer Vegetation. Hier gab es eine schöne Kirche und die Ruine einer alten Abtei zu besichtigen.

Ruine der Abtei
Friedhof mit Aussicht

Weiter ging es nach Morlaix, einem netten kleinen Städtchen, dessen Stadtbild durch ein über fünfzig Meter hohes und 260 Meter langes Viadukt dominiert wird. Es wurde Mitte des 19. Jahrhunderts für die Eisenbahnstrecke Paris-Brest gebaut.

Es war Sonntag und alle Creperien waren geschlossen, bis auf eine, in der wir einen Tisch auf der Terrasse bekamen. Mit Blick auf die Stadt, natürlich auch auf das Viadukt, aber auch auf schöne alte Häuserzeilen.

Cidre wir hier aus Tassen getrunken

 

Heute ging es weiter nach Trégastel, und bei einem ersten Spaziergang sichteten wir bereits die rosafarbenen Granitfelsen.

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