Locmariaquer

Schon der gar nicht französisch klingende Name lässt es erkennen: Wir befinden uns in der Bretagne. Hier gibt es zweisprachige Orts- und Hinweisschilder, die an die ursprüngliche Sprache, das Bretonische, erinnern. Sofort fällt die Ähnlichkeit zum Walisischen auf, auch wenn die Ortsnamen dort noch länger sind.

Bevor wir uns vom kleinen Hafen von Bouin auf den Weg gemacht haben, kauften wir noch ein paar Austern für das Abendessen sowie eine Seespinne, die es hier sehr günstig gab.

Brücke über die Loire

 

Nach Überquerung der Loire-Mündung besuchten wir das mittelalterliche Städtchen Guérande, das dem in der Umgebung in den Salinen gewonnenen Salz seinen Namen gibt. Beeindruckend ist die vollständig erhaltene Stadtmauer mit ihren vier Zugangstoren.

Am nächsten Tag ging es weiter nach Locmariaquer, wo wir jetzt für ein paar Tage auf einem Campingplatz direkt am Strand stehen, so dass wir uns während der heißen Tage im Meer abkühlen können.

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