Unser nächster Stop war Aqua Amarga, ein ehemaliges Fischerdorf, umgeben vom Naturpark Cabo de Gata. Hier sieht die andalusische Küste richtig nett aus: Sandstrände und Felsenküste im Wechsel und keine Hochhäuser. Das Wetter war so, dass man in kurzer Hose und T-Shirt vor der Bar seinen Weißwein trinken konnte. Wir blieben zwei Tage und fuhren dann weiter nach Granada.
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