Nach drei Nächten und wunderschönen Sonnenuntergängen verließen wir die Gegend um Cabo de Gata.
Wir erreichten die Autobahn und tauchten ein in das „Mare Plastico“. Vom Meer bis zu den Bergen erstrecken sich Gewächshäuser aus Plastikfolie für unser Gemüse. An schönen Stränden befinden sich Betonburgen für die Touristen. Wir übernachteten in Almerimar, einem riesigen Yachthafen mit umgebenden Hotels und Apartmenthäusern. Wenn man sich hier nicht wegbewegt, sieht man die am Ortsrand beginnenden Gewächshäuser nicht und kann Sonne und Meer genießen. Nach einer sehr windigen Nacht machten wir uns auf den Weg ins Landesinnere. Erster Anlaufpunkt war Antequera mit seiner sehenswerten Burganlage. Noch bekannter sind die als Weltkulturerbe registrierten Dolmen, die zu den größten in Europa gehören.
Danach folgte die Bratpfanne Andalusiens, das kleine Städtchen Écija. In diesem Städtchen mit einem sehenswerten Stadtkern werden im Sommer regelmäßig die höchsten Temperaturen Andalusiens gemessen. Jetzt war die Temperatur mit 19 Grad nicht mal halb so hoch.
Den Stellplatz in Fuentes de Andalucia kannten wir schon von einem früheren Aufenthalt. In der Kooperative kann man sehr gutes Olivenöl und andere landwirtschaftliche Produkte, wie z.B. Ziegenkäse, kaufen.
hallo ihr Zwei, wie schöne, wieder von Euch zu hören, Ich bin immer ganz gespannt. Ihr habt es ja wirklich schön, nicht so kalt. Hier ist pünktlich zum Winteranfang die kälte heriengebroch minus 5 aber etwas Sonne, daher freundlicher. Fragt sich nur, wielange. Sonst geht es uns aber ganz gut, lEuch ganz liebe Gruße Peter u. Ute