Immer noch in Franken

Wegen des Wetters sind wir ja von Sachsen nach Franken gefahren. Es war eine gute Entscheidung. Gestern hatten wir den ersten Regen, und selbst da schien ab nachmittags die Sonne. Wir konnten also unser original fränkisches Schäufele auf der Terrasse des „Gasthaus zum Anker“ in Albertshofen genießen. Hier gibt es einen sehr schönen kleinen Stellplatz direkt am Main, auf dem wir einen Premiumplatz in der ersten Reihe haben. Seit drei Tagen stehen wir hier, und morgen geht es weiter, wahrscheinlich nach Iphofen.

Stellplatz in Albertshofen von der anderen Mainseite aus

 

Auf dem Weg hierher hatten wir noch Station in Nordheim und bei einem Winzer in Neuses am Berg gemacht, wo wir direkt in den Weinbergen standen.

 

Blick aus dem Fahrerhaus
und auf Sommerach

 

Albertshofen ist ein nettes kleines Städtchen mit einer ursprünglich aus dem 15. Jahrhundert stammenden Kirche, die als Kirchenburg gebaut wurde.

Kirche in Albertshofen

 

Es gibt einen Metzger und einen Bäcker. Wenn das zur Versorgung nicht ausreicht, fährt man mit dem Fahrrad ins knapp fünf Kilometer entfernte Kitzingen, dessen gut erhaltene Altstadt einen Besuch wert ist.

Rathaus und Markt in Kitzingen

 

Neben der Mainfähre „Chris-Tina“, die Albertshofen mit dem gegenüber liegenden Mainstockheim verbindet, sieht man hier viele Frachtschiffe mainaufwärts und -abwärts fahren.

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