Bis nach Sagres an der Algarve sind wir dann doch nicht gekommen. Das ca. 15 Kilometer südlich von Sines gelegene Porto Covo gefiel uns so gut, dass wir hier drei Tage auf dem günstig zur Stadt und zur Felsenküste gelegenen Wohnmobilstellplatz übernachteten. Porto Covo ist ein ehemaliges Fischerdorf, das zur Zeit ganz gemütlich wirkt.
Es gibt eine Markthalle und zwei kleine Supermärkte, in denen man sich versorgen kann.
Allerdings wird es hier im Sommer doch sehr überlaufen sein, wenn alle Häuser durch Feriengäste bewohnt sind. Sehr zum Vorteil des ursprünglichen Dorfes haben diese Ferienimmobilien eine Architektur, die der des Dorfes ähnelt. Beeindruckend ist die Felsenküste, die von kleinen oder größeren Buchten mit Sandstränden durchsetzt ist. Heute soll es dann wirklich weiter nach Süden gehen.
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