Évora

Unsere Fahrt durchs Alentejo führte uns vorbei an endlosen Olivenplantagen und durch Korkeichenalleen nach Évora, dem Weltkulturerbe. Diesen Titel trägt diese Stadt zurecht, denn mit ihren durch eine vollständige Stadtmauer umgebenen, verwinkelten Gassen und schönen Plätzen wirkt Évora noch sehr ursprünglich.

Neben zahlreichen anderen sakralen und weltlichen Bauten gibt es hier die wohl einzigartige Knochenkapelle. Ihre Wände sind mit den Gebeinen und Schädeln, Schätzungen sprechen von ca. 5000, verstorbener Bewohner der Stadt „tapeziert“.

 

Den zweiten Tag unseres Aufenthalts hier widmeten wir den Weinen der Umgebung. Heute geht es weiter in Richtung Westküste von Portugal.

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