Wir sind immer noch in Wales, wenn auch doch schon ein ganzes Stück weiter südlich. Im äußersten Nordwesten von Wales statteten wir der Insel Angelsey, die durch zwei spektakuläre Brücken mit dem „Festland“ verbunden ist, einen regenreichen Besuch ab. Die Brückendurchfahrt war mit ausgeklappten Außenspiegeln nur ganz knapp möglich. Danach fuhren wir, ebenfalls überwiegend im Regen, von Nord nach Süd durch den Snowdonia Nationalpark, dessen wohl sehr sehenswerte Bergwelt wir nur erahnen konnten, da die Wolken die Sicht auf die Gipfel versperrten.
Heute geht es dann weiter in den Pembrokeshire Coast Nationalpark.
Wales verfügt übrigens über eine eigene Sprache, das Walisisch oder Kymrisch, dem nichts ähnelt, was wir kennen. Sie besteht häufig aus langen und sehr langen Wörtern, die durch Aneinanderreihung von Konsonanten für uns nicht aussprechbar sind. Wales selbst heißt in dieser Sprache Cymru.
Ortsschild in Wales
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