Zu den Hebriden

Auf Arran hatten wir auf jeden Fall die Besichtigung des Brodick Castle, eine der größten Sehenswürdigkeiten auf der Insel, geplant. Leider mussten wir bei der Ankunft feststellen, dass das Schloss zur Zeit renoviert wird, und daher nur die Gärten und der Country Park besichtigt werden können. Garten und Park sind sehr schön angelegt und zeugen mit subtropischen Pflanzen vom milden Klima der Insel.

Am letzten Tag auf Arran besuchten wir die dortige Whisky-Destille, die 1995 gegründet wurde. Die von uns probierten Sorten schmeckten sehr gut, eine Flasche fand auch den Weg in unser Auto.

Isle of Arran Destilliery:

Letzter Blick auf Arran:

Als letztes Auto erreichten wir die  Fähre, die uns weiter nach Kintyre, bekannt durch das Lied „Mull of Kintyre“ von Paul McCartney, bringen sollte. Da Kintyre jedoch außer dem genannten Song nicht so richtig viel zu bieten hat, nutzten wir spontan die am Fähranleger liegende Fähre nach Islay. Die Umbuchung unseres Tickets, ursprünglich für den nächsten Tag gebucht, war kein Problem. Vom schottischen Festland brachte uns die Fähre dann in ca. zwei Stunden zu unserer ersten Hebriden-Insel. Die Fahrt führte bei traumhaften Wetter, T-Shirt und kurze Hose waren angesagt, durch eine wunderschöne Fjord ähnliche Landschaft und an der Insel Jura vorbei nach Port Askaig auf Islay.

Blick auf Jura mit ihren bis zu 785 Meter hohen Bergen:

Blick von unserem Stellplatz am Strand auf das Städtchen Port Ellen:

Anders als auf Arran gibt es hier allerdings viele Whisky-Destillen mit recht bekannten Erzeugnissen. Heute stehen Ardbeg, Lagavulin und Laphroaig auf dem Programm.

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1 comment on Zu den Hebriden

  1. Liebe Sylvia, lieberAchim,
    Wie schön ist es ,von Euch zu hören.Auchl hier ist das Wetter richtig schön , kein Regen, wenn auch dringend nötig.Ihr erlebt und seht so viel , geniesst es. Ganz liebe Grüße Peter u. Ute

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