Cadiz und Jerez

Vom günstig gelegenen Stellplatz in Puerto de Santa Maria brachte uns die Katamaranfähre in ca. 30 Minuten nach Cadiz. Von der Anlegestelle waren es nur wenige Schritte bis zur verwinkelten Altstadt.

Enge Gassen in Cadiz

Die Häuser der Altstadt sind auf der schmalen Halbinsel so zusammengedrängt, dass dort keine Autos hindurch passen und die gesamte Altstadt somit nahezu autofrei ist. Trotzdem gibt es viele große Plätze, teilweise üppig bepflanzt. Uns gefiel es in Cadiz sehr gut, den Abschluss unseres Stadtbummels bildete ein tolles fünfgängiges Tapas-Menü in einer von außen unscheinbaren Tapas-Bar.

Arkaden in Cadiz
Park mit Orangenbäumen in Cadiz

 

Am nächsten Morgen ging es weiter nach Jerez. Vom Stellplatz fuhren wir mit dem Bus ins Zentrum. Hier war alles großzügiger gestaltet als in Cadiz, trotzdem sehr eindrucksvoll. Besonders gefiel und die Markthalle mit ihrem unglaublichen Fischangebot. In einer kleinen Flamenco-Bar tranken wir unseren Sherry während einer Vorführung.

Markthalle in Jerez de la Frontera
Fischangebot in der Markthalle

Flamenco in Jerez
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