Nach einer Woche auf dem richtig gut gepflegten Stellplatz in der Nähe von Ôbidos wollten wir dann doch wieder etwas mehr Portugiesisches erleben. Denn außer einem holländischen Wohnmobil waren auf dem Platz nur Deutsche, einschließlich der sehr bemühten Besitzer. Einige waren sogar für mehrere Monate dort mit sehr, sehr großen Wohnmobilen und begleitendem Kleinst-PKW für das tägliche Brötchenholen. Uns tat die Zeit trotzdem gut, denn alle den Unfall betreffenden Telefongespräche, Faxe etc. sind nun erledigt.





Weiter ging es zum Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Übernachtet haben wir an einem wunderschönen Strand.


Nun wollten wir weiter ins Inland, es gibt zahlreiche Stauseen, die Besuche wert sind. Leider führte der erste von uns besuchte Stausee, der Pego do Altar, kaum noch Wasser. Sein Wasser wird im Sommer unter anderem für den Reisanbau genutzt und wir fragten uns, ob der kommende Regen den ganzen Stausee wieder auffüllen kann. Auch der zweite Stausee, an dem wir heute übernachten, bot ein ähnliches Bild: kaum Wasser. Also werden wir morgen nach Süden fahren, heute haben wir uns einen Stellplatz im Hinterland der Algarve reserviert.

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