Nun haben wir schon einiges in Schweden gesehen. Wie erwartet, hat man keine Probleme, einen schönen Stellplatz am Wasser zu finden. Überall findet man Seen, Kanäle oder Flüsse mit Möglichkeiten zu übernachten.

So verbrachten wir zwei Tage an einer Schleuse des Götakanals, der, zusammen mit dem Trollhätte-Kanal, die Westküste Schwedens mit der Ostküste verbindet. Schiffe, die diesen Weg benutzen, durchqueren dabei die beiden größten Seen Schwedens, den Vänern- und den Vätternsee.

Gestern besichtigten wir die ehemals größte Kupfermine der Welt in Falun, die mittlerweile zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Überall stößt man auf Relikte der Industrialisierung Schwedens, so übernachteten wir auch in der Nähe einer Eisenhütten-Ruine, natürlich an einem See.

Die letzte Nacht verbrachten wir auf dem Wohnmobilstellplatz einer Whisky-Brennerei. Was auf der Landkarte nicht ersichtlich war: Auch dieser Stellplatz lag an einem kleinen See.
hallo Ihr zwei, eure Berichte sind wie immer interessant und spannend. Schweden ist schon en schönes Land und auch die Einwohner sind freundllilch und hilfsbereit
lEuchl weiterhin ganz viel Freude und Spass
Hier ist es sehr warm aber es geht uns guüsse Peter u. Ute
SKÅL und weiterhin eine schöne Reise wünschen Jola und Dirk