An der sächsischen Weinstraße

Von Strehla ging es direkt nach Seußlitz, dem nördlichsten Dorf der sächsischen Weinstraße. Hier gefiel es uns so gut, dass wir gleich drei Nächte auf dem Stellplatz unterhalb des Schlosses übernachteten.

Noch am ersten Tag besuchten wir den bekanntesten Winzer am Ort und erstanden eine Flasche „Roter Muskateller“, die gut zum Blauschimmelkäse am Abend passte.

Zufällig lernten wir am Abend die langjährige Weinkönigin des Ortes und Sachsens kennen, die jetzt eine kleine Weinbar im ehemaligen Pferdestall des Schlosses und eine kleines Weingut betreibt. So erhielten wir an Ort und Stelle eine fachkundige Einführung in den sächsischen Weinanbau mit praktischen Übungen.

Den nächsten, überwiegend verregneten Tag verbrachten wir, abgesehen von Spaziergängen zur Elbe, im Wohnmobil. Den dritten Tag nutzten wir für Einkäufe im nahe gelegenen Meissen und einen Besuch im Schloss Proschwitz und der Vinothek es Weinguts.

Schloss Proschwitz
Weingut und Vinothek Proschwitz
Probierlounge

Wir waren überrascht von der Qualität der Weine und der umfangreichen Fachkenntnis des Service-Personals. Es war ein gelungener Besuch und ein Sixpack landete in unserem Doppelboden. Hier bekamen wir auch den Tipp für einen Stellplatz mit Superaussicht auf Meissen ganz in der Nähe des Schlosses. Dort stehen wir nun mit Blick auf Weinberge sowie Burg und Dom von Meissen.

Morgen steht ein Besuch von Radebeul und die Weiterfahrt nach Dresden auf dem Programm.

Burg und Dom von Meissen
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1 comment on An der sächsischen Weinstraße

  1. Hallo , Ihr zwei, es bringt doch immer wieder Spaß euch zu begleiten,wir wkünschen Euch weiterhin viel Freude Und warten gespannt auf weitere Berichte
    Peter u. ute

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